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Hej!
Da sind wir also wieder, zurück im Keller im Hause Dieker und verbrachten den Beginn des Abends erwartungsgemäß mit Aufbaumaßnahmen.
Begleitet wurden sie von der Auswertung unseres Vorstoßes in dieses digitale Neuland, in erster Linie werden wir dahingehend allerdings von der nachwachsenden Generation gemobbt. Nun, was soll's, wir mussten für die Erstellung des Videos immerhin noch was leisten, sind einen halben Tag durch die Gegend gefahren, uns reicht es eben nicht, eine 10-minütige Roomtour zu machen und dann Klicks aller Klassen- und Fußballkameraden zu bekommen, um Reichweite zu generieren. Lacht ruhig weiter, ihr 12-jährigen!
Ein weiterer Punkt war eine Diskussion über die ethnische Ausrichtung von Chrischis Instrumenten (Sinti oder Roma), sowie seiner Fähigkeit, auch mehrere gleichzeitig zu beorgeln: Vielleicht hat es was mit der Alice Merton Nummer "No Roots" und dieser "Travel like..."-Zeile zu tun, aber heute kam die Diskussion auf eben diese ethnische Ausrichtung und, ja, wurde ergebnislos beendet. Dabei spielte das Wort "E-Piano" eine Rolle.
Musikalisch haben wir uns heute vor allem auf den bevorstehenden Konzertsommer vorbereitet, der schon wieder von Terminproblemen überschattet ist. So gab es wohl eine Doppelbelegung des 16.09., die nun damit gelöst wurde, dass keiner der beiden beteiligten Termine stattfindet.
Boah, wir sind echt voll die Profis.
Wie auch immer, gespielt haben wir ein Programm mit lauten alten Reißern (deuschen und englischen), das allerdings leichte Akkordunsicherheiten, diesmal vor allem von der Bassseite, zu Tage förderte.
Überraschend allerdings war die absolute Textsicherheit bei "Running away", wobei wiederum die gesangliche Interpretation der Backgroundseite nicht unbedingt auf Gegenliebe stieß. Die alten Jupiter Jones-Titel würden vermutlich ähnlich wenig Anklang finden. :|
Mein Fazit allerdings: Es muss nicht immer schön sein, um Spaß zu machen (mir).
Bei "Inside Out" sorgte ein fieses Schlagzeugspiel für Aufregung. Es störte den Gitarristen und zerstörte die Tanzperformance, die ja bekannterweise eh am Rande der Leistungsfähigkeit der Ausführenden angesiedelt ist und schon deswegen auf wackeligen Beinen steht, heute aber hatte sie überhaupt keine Chance.
In sehr wenigen Worten zusammengefasst; Der Abend war heftig, warm und anstrengend. Genau wie so ein Hobby sein soll.
Ausgeleitet wurde er dann durch die Feststellung der Terminnot der nächsten Monate, die wir nun einfach erstmal auf uns zukommen lassen und dann entsprechend reagieren.
So bleibt Dir auch nichts anderes übrig als abzuwarten.:(
In diesem Sinne: Bleib sauber,
bis zum nächsten Mal!
Deine Junns.
Guten Tag da draußen,
die Arbeit der letzten beiden Wochen hat Früchte getragen und das Ergebnis wollen wir Dir natürlich nicht vorenthalten.
Unser neues Video ist "on air":
Solltest Du es aber dennoch sehen wollen, kannst Du das bei Youtube direkt tun. Nutze dazu bitte diesen Link:*https://www.youtube.com/watch?v=9mt2ORmryZk*
Danke für Dein Verständnis.
Soweit erstmal von hier, alles Weitere später.
Bis dahin
viel Spaß und bleib' sauber!
Deine Junns.
All denen, die heute oder in jüngster Vergangenheit einen Verlust erlitten haben, möchten wir hier noch mal unser tiefes Mitgefühl ausdrücken. Ihr seid nicht allein!
Hier sollte eigentlich eine kurze Zusammenfassung unseres Arbeitsaufenthalts stehen, aber die kurze war dann doch zu kurz und die lange ist noch nicht fertig.
Sollte es Dich wirklich interessieren, schau bitte zu einem späteren Zeitpunkt noch mal rein.
Vielen Dank für das Verständnis.
Deine Junns.
Er ist da!
RUBEN VASELINO live on Stage! Im Cascadas (***) in Hamburgs City!
Was für eine coole Location, hier könnte man glatt seinen 50sten feiern.
Genau die richtige Größe, tolles Ambiente, supernette Leute hinter dem Tresen und hinterm Mischpult. Wir hatten selten einen so guten Bühnensound und laut Aussage der "captured audience" war es nicht mal laut. Ein Umstand, der sicher vielen positiv in Erinnerung bleiben könnte, zumindest denen, die uns auch schon ganz anders erlebt haben.
Neben Stachelberry-Mixgetränken (mit Sekt oder Wodka) und anderen Leckereien wurde auch Veltins in der sog. Steinie-Flasche gereicht, was der Besonderheit des Abends einen weiteren Punkt hinzufügte. Dass das außerhalb unseres Einzugsbereichs schon seit 2002 eine verbreitete Flasche ist, kann ja keiner ahnen.
Die schlechten Voraussetzungen einzelner außer Acht gelassen, haben wir uns die Müdigkeit von der Seele gespielt und waren zusammenfassend ganz zufrieden mit uns.
Ergriffen allerdings haben uns die Wortbeiträge des Abends.
Sei es nun Chrischis Vater, der Dinge vorstellte, die der Menschheit wertvolle Dienste erweisen könnten, abschließend aber feststellte, dass Chrischi all diese gar nicht bräuchte, komme er doch nach ihm, seinem Vater oder aber Frank, der mit seinen Worten alte Erinnerungen hervorholte, obwohl ich noch immer denke, dass ich und nicht Chrischi der eigentliche Gangchef der Koppel war (Ho, Janks!). Man hätte fast rührselig werden können ob der hohen Anzahl an Tagen, die zwischen jetzt und dem Damals liegen.
Wirklich mitgenommen und nachdenklich zurückgelassen hat uns dann aber Chrischis Rede, die uns wieder vor Augen hielt, dass Demut und Dankbarkeit die Dinge sind, die uns begleiten sollten. Und von dieser Stelle sei noch mal ganz klar gesagt: Wir Dich auch, Chrischi!
Denn auch dem Rest geht es so, dass diese Zeitblase und schützende Hülle, die diese Band nun mal ist, einen besonderen Ausgleich zu all den alltäglichen und außergewöhnlichen Dingen schafft, mit denen wir uns den Rest der Zeit abgeben.
In diesem Sinne auch noch mal von uns hier:
Danke!
Und Danke auch noch mal @Ruben, es war eine ganz außergewöhnliche Erfahrung. ¡Muchas gracias! ¡Hasta la próxima! Haha, du weißt Bescheid.
Und dem Rest, der heute nicht dabei sein konnte: Es handelte sich nicht, wie einige heute meinten, um Rubens Doppelgänger "Reuben Valensino", er war es selbst. Und in einem Backstage-Gespräch hat er uns eröffnet, wie man ihn zweifelsfrei von seinem guten Freund Reuben unterscheiden kann. Doch das auszuführen ist hier nicht der richtige Platz.
Beinah unterschlagen habe ich jetzt aber die ebenfalls sehr ergreifende Soloeinlage von Chrischi, in der er "Your Song" darbot, ein Stück, das auf eine lange Tradition zurückblickt, auch im Zusammenhang mit dieser Band. Auf Astrids und Chrischis Hochzeit war es damals der Opener für unseren Beitrag, der zugegebenermaßen einiges an Potential aufwies, das aber hoffentlich mit weiterem Fortschreiten der Darbietung weniger wurde. Aller Anfang ist eben manchmal schwer. :)
Zusammengefasst: Vielen Dank für einen weiteren sehr schönen Abend. Eine sehr schöne Art, seine Zeit zu verbringen.
Soweit das Persönliche, bald geht's weiter mit Bandsachen.
Bis dahin, bleib elastisch.
Deine Junns.
Hallo Leser!
Hauptbestandteil der heutigen Probe war natürlich die Vorbereitung auf den Gig am Sonnabend. Bei gefühlt noch mal wärmerer Raumluft haben wir es geschafft, diszipliniert und sogar einigermaßen ordentlich das Gig-Programm herunterzuspielen. Für eine Generalprobe etwas zu gut, aber wir warten es mal ab. Die Vorbereitung auf eine von Menschen erfüllte, enge Umgebung im heißen Scheinwerferlicht ist uns jedenfalls gelungen. Oder Kuddel. Oder der Heizung.
Karsten versuchte sich nach der Probe mit einem Kühlmodul Erleichterung zu verschaffen, scheiterte aber an der Tatsache, dass es Raumtemperatur hatte. :|
Des Weiteren haben wir noch ein paar Möglichkeiten durchgesprochen, mit welchen Getränken man Stachelberry (*Stachelberry bei Facebook*) noch so mischen könnte. Einzelheiten ersparen wir Dir hier, das könnte einen falschen Eindruck erwecken.
So weit, so gut, die kribbelnde Aufregung ist nunmehr allgegenwärtig. Wie's gewesen sein wird, wirst Du hier lesen können.
Bis dahin alles Gute,
Deine Junns.
Guten Tag.
Aus gegebenem Anlass tauschten wir im PRT heute ein paar Gedanken über den Einstieg von Konzernen in mittelständische, inhabergeführte Unternehmen aus. Wer da richtig liegt und wer nicht, sagt uns bald das Licht oder eben Konsequenzen, die sich an den Arbeitsplätzen einiger weniger von uns manifestieren könnten. Mal sehen.
Nicht nur die Diskussion, nein, auch die Raumluft war heute ungewöhnlich hitzig, obwohl doch der Frühling noch nicht begonnen hat. Vermutlich hatte das also andere Gründe.
Einer könnte sein, dass wir "Magentic Girl" heute in einer ungewohnt funkigen Version mit neuem Beat spielten, spontan entstanden, daher vermutlich auch leider nicht von Bestand, da sich nächstes Mal niemand mehr erinnern wird, aber spaßig war's.
Ein weiterer könnte sein, dass wir uns auf den nicht öffentlichen Teil unserer diesjährigen Clubtour vorbereiten. Das Programm dazu stammt aus Chrischis Feder, wurde aber durch Karsten als langjährigen Reihenfolgebeauftragten wohlwollend abgenickt, über die eigentlich nötigen Änderungen schwieg er lächelnd. Na, mal sehen.
Los geht's in einem Jazzclub, den Chrischi aufgerissen hat. Die Aussagen "Klar kennen wir Jazzro Tull" und "Ich kann auch Flöte auf meinem Keyboard" öffneten Tür und Tor, vielleicht aber die immensen Bestechungsgelder, die geflossen sein sollen. Es klingt auf jeden Fall vielversprechend und wenn alles glatt geht, könnte es sogar sein, dass wir Ruben Vaselino treffen. Klar sind wir deswegen alle ein bisschen aufgeregt.
Wohlan, mag sich jeder gedacht haben, zimmern wirs raus, aber dem war leider im Groben heute gar nicht so. Es könnte natürlich an der latent spürbaren Aufregung gelegen haben, aber sonderlich gut waren die Stücke, mit Ausnahme von "Magnetic Girl" heute leider nicht. Vor allem die alten wollten heute nicht so recht klappen.
Dazu kamen erneute Probleme mit Karstens Verstärker, die wir nun noch weiter beobachten müssen.
Na ja, kann ja nicht immer alles total toll sein.
Im ART haben wir ein beeindruckendes Video von Marions erster Musicalprobe gesehen. Wir erwarten gespannt den Herbst.
Und es wurde ein lange Zeit unbekannter Umstand ans Licht gebracht:
Karsten ist ja der geheimnisvolle Gitarrist der Band, aber was bisher geheim war und erst jetzt bekannt wurde: Marco ist "Even More"! Du kannst Dir schwer vorstellen, wie überrascht wir alle waren, aber jetzt ist es raus.
Fürs nächste Mal gab es auch noch ein paar offene Fragen: Wann treffen wir uns und welche Filme nehmen wir mit nach Dänemark.
Das war's für heute, Dir eine gute Zeit bis zum nächsten Eintrag.
Deine Junns.
Hallo,
im Westen nichts Neues.
Schön war's.
Deine Junns.